
Das DDR Museum zeigt als eines der interaktivsten Museen der Welt das Leben in der DDR und damit das Leben im Sozialismus. Mit weit über 300.000 Besuchern pro Jahr zählt es zu den meistbesuchten Museen Berlins und den meistbesuchten zeithistorischen Museen Deutschlands.
Die Dauerausstellung lädt den Besucher ein zu einer interaktiven Zeitreise in ein vergangenes Land: Der Besucher betritt eine Plattenbausiedlung, in der sich unterschiedliche Themenbereiche verstecken: Mauer, Staatssicherheit, Wohnen, Leben, Arbeiten, Einkaufen, Freizeit, Bildung. Um an Exponate und Informationen zu kommen, muss der Besucher selbst aktiv werden, Schubläden öffnen, hinter Klappen schauen, Exponate anfassen, Installationen benutzen – der originale Trabant lädt zu einer simulierten Fahrt ein, das Wohnzimmer bietet Ost- und Westfernsehen. Besucher fühlen die Chemiestoffe, aus denen die sozialistische Mode war, erholen sich in authentischen Kinosesseln, hören am Telefon Geschichten des Alltags oder spielen gegeneinander in einem interaktiven Museumsspiel.
Durch das Konzept der „Geschichte zum Anfassen“ ist das Museum für jede Altersgruppe gleichermaßen geeignet. Hunderttausende ehemalige DDR-Bürger sind genauso begeistert wie tausende Schulklassen aus ganz Deutschland oder hunderttausende Touristen aus Westdeutschland und der ganzen Welt, die kaum Vorwissen über die DDR mitbringen – ein Einstieg ist immer möglich.
Über 96 Prozent der Besucher vergeben die Bestnote, fast jeder empfiehlt das Museum seinen Freunden und Verwandten weiter und hat etwas Neues gelernt. Für diese Besucherorientierung wurde das DDR Museum auch für den European Museum of the Year Award 2008 nominiert.
(Quelle)
Die Dauerausstellung lädt den Besucher ein zu einer interaktiven Zeitreise in ein vergangenes Land: Der Besucher betritt eine Plattenbausiedlung, in der sich unterschiedliche Themenbereiche verstecken: Mauer, Staatssicherheit, Wohnen, Leben, Arbeiten, Einkaufen, Freizeit, Bildung. Um an Exponate und Informationen zu kommen, muss der Besucher selbst aktiv werden, Schubläden öffnen, hinter Klappen schauen, Exponate anfassen, Installationen benutzen – der originale Trabant lädt zu einer simulierten Fahrt ein, das Wohnzimmer bietet Ost- und Westfernsehen. Besucher fühlen die Chemiestoffe, aus denen die sozialistische Mode war, erholen sich in authentischen Kinosesseln, hören am Telefon Geschichten des Alltags oder spielen gegeneinander in einem interaktiven Museumsspiel.
Durch das Konzept der „Geschichte zum Anfassen“ ist das Museum für jede Altersgruppe gleichermaßen geeignet. Hunderttausende ehemalige DDR-Bürger sind genauso begeistert wie tausende Schulklassen aus ganz Deutschland oder hunderttausende Touristen aus Westdeutschland und der ganzen Welt, die kaum Vorwissen über die DDR mitbringen – ein Einstieg ist immer möglich.
Über 96 Prozent der Besucher vergeben die Bestnote, fast jeder empfiehlt das Museum seinen Freunden und Verwandten weiter und hat etwas Neues gelernt. Für diese Besucherorientierung wurde das DDR Museum auch für den European Museum of the Year Award 2008 nominiert.
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